Vor dem Schaffot
Ein junger Mensch in Eile. – Ein Obdachloser steigt aus dem Zug aus. – Ein Abstieg, ein Aufprall. – stramme Dozenten. – runde Räume und Feuer.
Ein junger Mensch in Eile. – Ein Obdachloser steigt aus dem Zug aus. – Ein Abstieg, ein Aufprall. – stramme Dozenten. – runde Räume und Feuer.
Gedanken-Impulse einer Sammlung von verschiedenen Bewusstseinsfragmenten.
Ein Beitrag zu den feministischen Tendenzen der Iphigenie, von Goethe in seinem klassizistischen Drama, uraufgeführt im Jahre 1779 in Weimar, dagestellt.
Ein junger Mensch in Eile. – Ein Obdachloser steigt aus dem Zug aus. – Ein Abstieg, ein Aufprall. – stramme Dozenten. – runde Räume und Feuer.
Das Filmszenario Im Räderwerk von Jean-Paul Sartre ist eine Tragödie aus Machtkämpfen, Gewalt und Unterdrückung. Der Protagonist Jean Aguerra versucht sich in diesen Verstrickungen, mit allen Mittel, zurecht zu finden. Da Sartre sich intensiv mit der deutschen Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts auseinandergesetzt hat, kann man in seinen Gedanken die Weiterentwicklung derselben sehen. Dieses Werk bietet damit eine interessante Betrachtungsmöglichkeit des nietzscheanischen „Willens zur Macht“ und eventuell eine Fortsetzung des Machtdiskurses, innerhalb der deutschen Philosophie.
geschossen in Granada, Guilvinec, Shanghai und Suzhou
Künstlerischer Rausch, poetischer Wahn, schriftstellerische Ekstase: Dass bei der Produktion von Literatur der kreative Rausch des Schaffens eine wichtige Rolle spielt, ist jedem bewusst. Dieser Essay untersucht das Spannungsverhältnis, das zwischen kreativem Schaffen und drogeninduziertem Rausch besteht am Beispiel von Hoffmanns „Der goldene Topf“ und DeQuinceys „Bekenntnisse eines englischen Opiumessers“.
Die Traumdeutung begann mit Arthur Schnitzler und Sigmund Freud im Jahre 1899/1900. In Schnitzlers gesammeltem Werk lässt sich die Thematik des Traums wiederfinden. In der „Traumnovelle“ ist der Traum das zentrale Motiv. In diesem Werk des Dichters aus dem Jahre 1925, sind seine Theorien über den Traum das grundlegende Netz für die gesammte Komposition der inneren Parallelen.
Sei gegrüßt Leonard, wie du sicherlich anhand meiner wenig verschleiernden Mailadresse (sie macht keinen Hehl, den Namen zu offenbaren) bereits vermutet hast, bin Ich derjenige der schreibt. Lange ist es her, viel länger fühlt es sich an, dass wir uns gesprochen haben. Das letzte Mal, an das ich mich zu… Weiterlesen »Aphorismen
Im New York der späten 1960er Jahre schmiedeten zwei Kunstformen eine kreative Allianz, die bis heute währt und bereits viele geniale Werke hervorgebracht hat: Musik und bildende Kunst vereinigten sich in der Cover-Art zu einer kontextuellen Schaffensweise, deren Wirkung im Alltag so deutlich zu spüren ist. Dieser Essay liefert einen kurzen Abriss der Hintergründe dieser Entwicklung.
Eine Erzählung über einen letzten Besuch im Hause der Großeltern.